Verhaltenstherapie
Der Begriff Verhaltenstherapie beschreibt therapeutische Verfahren, die auf eine Veränderung des aktuellen Verhaltens abzielen. Die klassische Verhaltenstherapie versucht unter Nutzung der Lerntheorien (z.B. Klassische Konditionierung, Operante Konditionierung) das problematische Verhalten (z.B. Angststörungen) zu verändern.
Eine Weiterentwicklung der Klassischen Verhaltenstherapie ist die Kognitive Verhaltenstherapie. Die Kognitive Verhaltenstherapie berücksichtigt, dass bestimmte Gedanken und Gefühle einen Beitrag zur Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen haben und diese bei der Behandlung mitbedacht werden müssen. Es wird davon ausgegangen, dass z.B. negative Gedanken bei jeder Reaktion auf eine Situation mit aktiviert werden und somit auch die Reaktionen der Betroffenen mit beeinflussen (z.B. „..die Spinne ist sehr gefährlich!“; „Das schaffe ich doch eh nicht!“). Demnach ist ein Ziel der Kognitiven Verhaltenstherapie die Veränderung dieser negativen Denkmuster, die häufig bei psychischen Störungen vorhanden sind. Alle verhaltenstherapeutischen Methoden und Verfahren werden häufig unter dem Begriff „Verhaltenstherapie“ allgemein zusammengefasst.
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